Schwerer Verkehrsunfall

Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten

Am Dienstag den 20.02.2024 wurden wir um 17:51 zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 13 alarmiert.

Durch die Einsatzkräfte wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Erstversorgung der vier Verletzten Personen übernommen.

Aufgrund der benötigten Vielzahl an Einsatzkräften und Absicherungsmöglichkeiten an verschiedenen Stellen kam bei diesem Einsatz unser altes LF8 ebenfalls zum Einsatz. Nach Durchführung eines Gutachtens und der anschließenden Reinigung der Straße konnten die Einsatzkräfte nach etwa dreieinhalb Stunden zurück zum Gerätehaus - aufgrund der möglichen Belastung für die eingesetzten Kräfte, erfolgte hier eine kurze Einsatznachbesprechung.  Den Einsatzkräften steht nach einem solchen, möglicherweise belastenden Einsatz, ein über die Leitstelle alarmierbarer Feuerwehrseelsorger zur Verfügung, der auch noch Tage und Wochen nach einem Einsatz zur Betreuung der Einsatzkräfte in Anspruch genommen werden kann.

 

Textquelle: Polizeipräsidium Mittelfranken

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Am Dienstagabend (20.02.2024) ereignete sich auf der #Bundesstraße 13 bei #Merkendorf (Lkrs. Ansbach) ein schwerer #Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Vier Personen wurden teils schwer verletzt.

Der 54-jährige Fahrer eines Opel Zafira wollte gegen 17:45 Uhr aus Merkendorf kommend die #B13 in Richtung Triesdorf Bahnhof überqueren. Hierbei übersah er nach bisherigem Ermittlungsstand einen von rechts kommenden VW T-Roc, der auf der B13 von Ansbach in Richtung Gunzenhausen unterwegs war. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge zerstört. Beide Pkw waren mit zwei Insassen besetzt. Während eine Person mit leichteren Verletzungen davonkam, wurden drei Personen schwer verletzt. Beim 69-jährigen Fahrer des T-Roc konnte der #Notarzt Lebensgefahr nicht ausschließen. Die Verletzten kamen nach einer medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Die #Verkehrspolizei Ansbach nahm den Unfall vor Ort auf. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ansbach wurden die Beamten zur Klärung der genauen Unfallursache von einem Gutachter unterstützt. Die B13 war für die Dauer der Unfallaufnahme sowie Bergung der Fahrzeuge für den #Verkehr gesperrt. Neben den Beamten der Polizeiinspektion Ansbach sind rund 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Merkendorf und Großbreitenbronn vor Ort im #Einsatz."


Einsatzart Verkehrsunfall
Einsatzstart 20. Februar 2024 17:51
Mannschaftstärke 40
Einsatzdauer 3:30 Stunden
Fahrzeuge LF 16
LF 10
Mercedes Benz Sprinter
Rüstwagen
Alarmierte Einheiten Rettungsdienst, Polizei, FFW Großbreitenbronn, Christoph 65